Idee: Horrorfilm

„Chain of lights“. Alles beginnt in einer abgelegenen, mit Lichterketten geschmückten Waldhütte, in deren Nähe jemand heimlich radioaktiven Müll abläd. Die sechs Student*innen, die dort gemütliche Sexabenteuer erleben wollten, sind natürlich zügig tot. Dann findet man irgendwann Wanderer, Förster und Tiere aufgeknüpft an Lichterketten von Bäumen hängen – und die Ketten leuchten, ohne dass sie an Strom angeschlossen sind. Die Regierung kann die meisten der mutierten Ketten durch Bombardements vernichten, doch eine kleine schafft es in die nächstgelegene Stadt und infiziert ein Haus, das für seinen total übertriebenen Weihnachtslichterschmuck berühmt ist. Abends, als sich mal wieder hunderte Schaulustige eingefunden haben, gibt es ein unwahrscheinliches Gemetzel, als das Haus mit dutzenden Lichterketten gleich Fangarmen die Leute enthauptet oder anders umbringt. Dazu laufen lebensgroße Leuchtrentiere und eine Art Endgegner, ein riesiger, leuchtender Plastikweihnachtsmann, in der Stadt Amok.