Idee für einen exploitativen Science-Fiction-Roman: „SUS“. Statt eines Durchbruchs auf dem Gebiet der KI ist die Menschheit berauscht von der Möglichkeit, sich selbst durch bionisches Design neu zu erfinden. Kinder entstehen fast nurnoch im Labor und sind nicht nur das beste aus dem Genmaterial zweier Menschen, sondern kommen zusätzlich mit den jeweils besten, tierischen Sinnesorganen und anderen Extrawünschen der Eltern auf die Welt. Familien mit weniger Geld sponsort man tierische Addons, die ihre Kinder zu kräftigen, gehorsamen Arbeitern machen. Ein verrückter, 14 Jahre alter Wissenschaftler, dem seine Eltern einen Wildschweinkopf verpasst haben, hat seine eigenen Pläne. Eine bizarre Geschichte entspinnt sich, dann doch auch noch mit Robotern.