Eine festlich gedeckte Tafel mit einem in die Jahre gekommenen, orientalischen Teppich als Tischdecke, edelsteinernen Trinkpokalen, Fingerschalen und einigem Besteck. Und in der Mitte hockt ein komplett unbehaarter Mandrill, der langsam mit drei rohen, fasanenen Geflügelbeinen jongliert. Am Tisch sitzen sechs Gestalten mit Habichtköpfen, die einander anstarren, jeweils den linken Nachbarn. Von der Decke hängt ein schwerer, irgendwie glatter Wels, dessen grün leuchtende Augen etwas Licht spenden.