Am Fuße des einen Berges, der tief in das Tal hineinragt, kommt der bronzene Fluss und die Scherbenwäscher mit ihren glätternen Stiefeln und holzigen Pfeifen haben es nicht eilig. Im eiskalten Wasser schwenken sie langsam ihre blauen Hände und der bronzene Fluss hat die Gitter kaum berührt. Nachts leuchtet die Glut ihres schwarzen Tabaks und tagsüber reißt der Himmel auf. Der Schatten des Bartgeiers hat sie doch nicht gesehen. Haben sie denn nicht alles gewaschen? Hat der Fluss sie nicht für immer durchkreuzt? Sie waschen, weil sie es nicht kannten. Sie haben es nicht zusammengesetzt, als sie die Scherben fanden. Der bronzene Fluss am Fuße des einen Berges, sie waschen und haben die Scherben doch für immer nicht. Sie fallen nicht sie sind die Scherben.