Laberbude Generalversammlung

Wer verstanden hat, dass die ständigen Anti-Israel-Resolutionen der UN im Angesicht der ungezählten anderen Konfliktherde, die dort ignoriert werden, klar zu verurteilen und abzulehnen sind, jedoch trotzdem an der aktuellen US-Vertretung unter Trump bemängelt, dass im Vorfeld der ungeheuerlichen Jerusalem-Abstimmung mit dem Zudrehen von Geldhähnen gedroht wurde, was „undemokratisch“ sei, hehe – der sollte, nur falls noch nicht geschehen, sich auf jeden Fall einmal anschauen, was es sich die USA kosten lässt, diesen Club, in dem Vertreter von Diktaturen den Demokratien laut lärmend auf dem Kopf herumtanzen, zu finanzieren. Nämlich über ein Fünftel des Gesamtbudgets der UN allein in Bezug auf die Pflichtbeiträge, die aber nur so heißen. Letztlich kann jeder entscheiden, wieviel er bezahlt, und dabei liegen viele andere unter dem, was anteilig angebracht wäre. Trump hin oder her, ich würde an deren Stelle den Sicherheitsrat und ein paar sinnvolle Unterorgane finanzieren und für die antisemitische Laberbude UN-Generalversammlung auch den Geldhahn zudrehen. Ganz klar.

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