Ein dünnbeiniger, etwas zotteliger Fuchs geht unsicheren Schrittes über eine dunkellila schimmernde Eisdecke, von der er nicht weiß, wie dick sie ist. Da sieht er die Schatten von langsam unter ihm hergleitenden, gewaltigen Fischartigen. Da kommt der Fuchs zum großen Rudolin, aus dessen weit geöffnetem Mund der schwere Anker an eiserner Kette in die Tiefe rasselt, dieses Mal durch ein Loch im Eis. „Ich bin froh, dass das Eis dich hält, Rudolin. Dann werde ich es wohl auch schaffen.“ „A“, dröhnt Rudolin gutmütig (das „Ja“, wenn einem gerade der Anker aus dem Mund in die Tiefe rasselt). Beide schauen sich an und ziehen die Augen. „Ich bleibe aber noch etwas bei dir“, sagt der Fuchs. Und die Fischartigen unter dem Eis können ihren schwarzen Augen kaum trauen, denn das Eis ist schon wieder etwas dicker geworden.