Weißt du noch, wir hörten stundenlang Jacques Brel
und pellten uns lecker Babybel.
Tag: 3. April 2018
Blogbuch: Heimfahrt
Fahrt nach Hause. Es wird wenig und leise gesprochen, draußen regnet es leicht, alles dämmrig, der Busmotor lullert. Im Gang an einer der Stangen dreht sich langsam ein knuspriger Gyrosspieß. Eine Frau holt einen Lippenstift aus ihrer Pita-Tasche und schreibt ein Gedicht an die Fensterscheibe. Hach, Weihnachten.
Idee für ein Party- und Gesellschaftsspiel: „ICH NOMINIERE“
Das Spiel ist für 2-99 Personen und wird immer gerne gespielt. Wer an der Reihe ist, sagt „Ich nominiere…SIE!“ Und zeigt dabei auf einen anderen Mitspieler. Derjenige sagt dann: „Ich mache bei sowas eigentlich nicht mit, ABER GUT“. Und erzählt dann genau 4 Minuten etwas zu Themen wie Musik, Film und Hochgenuss. Danach muss die Person eine andere Person nominieren. Wer vergisst, zu sagen, dass er es eigentlich nicht spielt, ABER GUT, bevor er anfängt, hat verloren (vergleichbar mit „Schach“ und „letzte Karte Mau MAU“. Gewonnen haben alle, denn das Spiel ist hervorragend und bietet tiefe Einblicke in die Austauschbarkeit der anderen.